Widerruf und Rückabwicklung
So bekommen Sie mehr Geld aus Ihrer Lebensversicherung


Start » Der Finanz-Blog » Widerruf und Rückabwicklung So bekommen Sie mehr Geld aus Ihrer Lebensversicherung

Kommt Ihnen die folgende Situation bekannt vor? 

Sie haben eine Lebensversicherung oder eine Rentenversicherung. Sie haben vielleicht schon seit einiger Zeit ein mulmiges Gefühl, dass mit Ihrer Versicherung etwas nicht stimmt. Oder Sie fragen sich, ob Ihr Vertrag noch zu Ihnen passt und in Anbetracht der Zinswende noch zeitgemäß ist.

Jedes Jahr bekommen Sie einen Brief von Ihrem Versicherer, den Sie nicht zu 100 % verstehen. Sie heften diesen Brief kopfschüttelnd in Ihrem Versicherungsordner ab.

Falls Sie sich wiedererkennen, dann geht es Ihnen genauso wie wahrscheinlich Millionen von Versicherungskunden. 

Wir können das nachvollziehen, weil wir gemeinsam mit unseren Partnern seit 2018 über 3.000 Lebensversicherungen und Rentenversicherungen überprüft und Hunderte von Mandanten beraten haben.

Unsere schockierende Erkenntnis:

Ihre Lebensversicherung oder Rentenversicherung ist mit hoher Wahrscheinlichkeit ein finanzielles Desaster für Sie.

In unserer Erfahrung besteht eine 92 %-ige Wahrscheinlichkeit, dass Ihre Lebensversicherung nicht mehr sinnvoll für Sie ist. Mit einer 50 %-igen Wahrscheinlichkeit verlieren SIe sogar Geld anstatt Vermögen auszubauen.

Die gute Nachricht: Es ist nicht zu spät, um gegenzusteuern. Wenn Sie jetzt handeln, können Sie möglicherweise großen finanziellen Schaden abwenden. In vielen Fällen können Sie deutlich mehr Geld aus Ihrer Lebensversicherung herausholen, so dass sich diese am Ende doch noch für Sie lohnt.

In der Vergangenheit blieb enttäuschten Versicherungskunden nur die Kündigung ihrer Versicherung. Dies war meist mit hohen Stornokosten verbunden.

Vor rund 10 Jahren hat der Europäische Gerichtshof ein bahnbrechendes Urteil gesprochen. Dieses Urteil gewährt Versicherungskunden unter Umständen ein „ewiges Widerrufsrecht“. Das bedeutet, dass diese Versicherungskunden ihre Lebensversicherungen noch viele Jahre nach Abschluss widerrufen und rückabwickeln können.

Ihr Vorteil: Sie erhalten in vielen Fällen die Abschluss- und Verwaltungskosten zurück sowie ggf. eine sogenannte Nutzungsentschädigung.

Falls Sie eine Lebensversicherung haben, die sich rückabwickeln lässt, bedeutet das konkret:

  • Sie könnten erfahrungsgemäß zwischen 15 % und 80 % mehr Geld aus ihrer Versicherung erhalten.
  • Sie könnten eventuell aus einer unkündbaren Rürup-Rente herauskommen.
  • Sie könnten bei gekündigten Verträgen einen „Nachschlag“ bekommen.

In diesem Beitrag erfahren Sie, warum Sie Ihre Lebensversicherungen und Rentenversicherungen unbedingt auf ihre Sinnhaftigkeit und die Möglichkeit eines Widerrufs prüfen lassen sollten. 

Vollkommen klar: Die Überprüfung Ihrer Lebensversicherungen und Rentenversicherungen ist keine vergnügungssteuerpflichtige Tätigkeit. Sie ist allerdings sehr wichtig und wird Ihnen mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Menge Geld einbringen oder sparen. Außerdem werden Sie am Ende stolz sein, dass Sie es getan und Ihre Finanzen in Ordnung gebracht haben.

Ihre Lebensversicherung: Es ist wahrscheinlich schlimmer als Sie denken

2018 habe ich einen meiner Helden auf einer Konferenz in Berlin getroffen: Professor Robert C. Merton. Professor Merton ist einer der weltweit führenden Experten für Geldanlage und Altersvorsorge. 1997 wurde er mit dem Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften ausgezeichnet.

Während seines Vortrags sagte er etwas, was mir seitdem nicht mehr aus dem Kopf geht:

“Was ist schlimmer, als gar nicht versichert zu sein? Zu glauben, man sei versichert und dann ist man es gar nicht.”

Ich befürchte, dass eine hohe Anzahl von Versicherungskunden diese Erfahrung gerade macht oder sie in Zukunft machen wird. Konkret: Versicherungskunden werden in vielen Fällen deutlich weniger Geld aus ihren Lebens- und Rentenversicherungen erhalten, als ihnen bei Vertragsschluss in Aussicht gestellt wurde.

Hier meine Top 5 Gründe, warum Sie Ihre Lebensversicherung auf die Möglichkeit eines Widerrufs und einer Rückabwicklung überprüfen sollten:

1. Ihr Versicherungsverkäufer hat eventuell hauptsächlich an sich selbst gedacht

Lebens- und Rentenversicherungen sind mit Abstand das Nr. 1 Finanzprodukt zur Altersvorsorge in Deutschland. Aktuell gibt es über 80 Millionen laufenden Verträge.

Wie konnte das passieren? Es wacht doch niemand morgens auf und denkt sich: “Heute gehe ich los und kaufe mir eine Lebensversicherung.”

In der Praxis ist genau das Gegenteil der Fall. In der Versicherungsbranche ist es ein offenes Geheimnis:

“Lebensversicherungen werden nicht gekauft. Lebensversicherungen werden verkauft.”

Die drei größten Verkaufsargumente für Lebensversicherungen sind:

  • Sicherheit,
  • Steuervorteile und
  • garantierte Leistungen 

Was den Kunden oft nicht gesagt wurde: Diese drei Argumente waren schon immer fragwürdig und treffen heute in vielen Fällen überhaupt nicht mehr zu. Dazu später mehr.

Einer der Hauptgründe, warum es so viele Lebensversicherungen gibt, hat wahrscheinlich mit den teilweise sehr hohen Abschlussprovisionen zu tun, die die Versicherer an die Versicherungsverkäufer zahlen. Genauer gesagt zahlen die Kunden diese Abschlussprovisionen. 

Faustformel: 2,5 % bis 6 % des Beitrags über die gesamte Laufzeit fließen als Abschlussprovisionen an den Verkäufer. Da viele Versicherungen Laufzeiten von 40 Jahren oder länger haben, kommen stattliche Summen zusammen. 

Beispiel: Bei einer Lebensversicherung mit einer Laufzeit von 40 Jahren und einem monatlichen Beitrag von 500 Euro beläuft sich die gesamte Beitragssumme auf 240.000 Euro. Davon fließen 9.600 Euro an den Verkäufer (bei einer durchschnittlichen Provision von 4 %). Keine schlechte Bezahlung für eine Stunde Arbeit. 

Viele Verkäufer empfehlen ihren Kunden außerdem, den Beitrag jedes Jahr um einen bestimmten prozentualen Betrag zu erhöhen. Zum Beispiel, um die Inflation auszugleichen. Diese sogenannte Dynamik klingt sinnvoll, ist aber nicht völlig uneigennützig. Was Kunden oft nicht gesagt wird: Jede jährliche Beitragserhöhung ist rechtlich gesehen ein neuer Vertrag. Für den eine neue Abschlussprovision anfällt, die der Kunde zahlen muss.

Beispiel: Unser obiger Vertrag wird jedes Jahr um 5 % erhöht., d. h. im zweiten Jahr um 25 Euro pro Monat. Durch diese kleine Erhöhung wächst die gesamte Beitragssumme um 11.700 Euro (25 Euro x 12 Monate x 39 Jahre). Dadurch erhält der Verkäufer automatisch eine neue Abschlussprovision von 468 Euro. Dieses Spiel wiederholt sich jedes Jahr, falls die Dynamik nicht abgelehnt wird.

Zusätzlich erhält der Versicherungsverkäufer in der Regel eine sogenannte Bestandsprovision. Diese Provision ist üblicherweise ein prozentualer Anteil des angesparten Versicherungsguthabens. Bei größeren Versicherungen liegt die jährliche Bestandsprovision locker im vierstelligen Eurobereich.

Zwischenergebnis: Versicherungsverkäufer können mit einer einzigen Lebensversicherung einen fünfstelligen Eurobetrag verdienen. Durch die laufende Bestandsprovision haben sie außerdem ein Interesse am Fortbestand des Vertrags.

Bitte nicht falsch verstehen: Ich möchte hier niemandem bösen Willen unterstellen. Aber ich denke, dass die Kosten, die vom Kunden zu tragen sind, häufig in keinem angemessenen Verhältnis zur Leistung stehen. Und dass die Bestandsprovisionen zu Interessenkonflikten führen können.

2. Die schockierend hohen Kosten vieler Lebensversicherungen

Die meisten Versicherungskunden, die wir beraten, fallen vom Stuhl, wenn Sie erfahren, wie viel Geld an den Versicherungsverkäufer geflossen ist.

Die Abschlussprovisionen und Bestandsprovisionen, die die Verkäufer erhalten, sind allerdings in der Regel nur ein Tropfen auf dem heißen Stein im Vergleich zu den Kosten, die der Versicherer für sich selbst einbehält.

Kaum zu glauben, aber wahr: Die Versicherer müssen die Kosten für Lebensversicherungen, die vor 2008 geschlossen wurden, nicht offenlegen. 

Wir wissen allerdings aus Studien und unseren eigenen Erfahrungen, dass regelmäßig 15 % bis 40 % der gesamten Beitragssumme als Kosten versickern.

Im Fall unserer Beispiel-Versicherung mit einer Beitragssumme von 240.000 Euro würden die Kosten also bis zu 96.000 Euro betragen.

Diese hohen Kosten haben zur Folge, dass sich circa die Hälfte der von uns geprüften Lebensversicherungen in der Verlustzone befanden. Das heißt, der aktuelle Vertragswert lag unter der Summe der gezahlten Beiträge. Nur 8 % der von uns überprüften Lebensversicherungen hatten eine jährliche Rendite von über 3 % und waren damit zumindest zum Ausgleich der Inflation geeignet. Nennenswertes, reales Vermögens wird auch mit diesen Verträgen nicht aufgebaut.

Diese schlechte Verzinsung betraf sowohl klassische Versicherungen mit Garantiezins als auch fondsgebundene Lebensversicherungen, auch Fondspolicen genannt. Denn bei Fondspolicen fallen die doppelten Kosten an: Für die Versicherung selbst und für die Fonds. Zum Einsatz kommen häufig teure aktiv gemanagte Fonds, nicht selten hauseigene Produkte.

Der Versicherungsaufsichtsbehörde BaFin sind diese teilweise zu hohen Kosten ebenfalls ein Dorn im Auge und sie hat eine Untersuchung zu den Kosten von Fondspolicen eingeleitet. Im Februar 2024 wurde mit der Generali der erste Versicherer bekanntgegeben, der Kunden bei bestimmten Versicherungen zu hohe Kosten abgezogen hatte. Neun weitere Versicherer werden von der BaFin überprüft.

3. Das Buch mit sieben Siegeln: Die jährliche Standmitteilung

Wenn Lebens- und Rentenversicherungen so unvorteilhaft sind: Warum gibt es noch so viele davon?

Kurze Antwort: Weil viele Versicherungskunden im Dunkeln tappen.

In unserer Erfahrung ist der Hauptgrund, dass die Versicherer ihren Kunden nicht die Informationen transparent zur Verfügung stellen, die diese benötigen, um die Sinnhaftigkeit ihrer Versicherungen einschätzen zu können.

Die Verbraucherzentrale hat vor einigen Jahren die Standmitteilungen führender Versicherer untersucht. Das ernüchternde Ergebnis: Keiner der Versicherer lieferte die Informationen, die die Kunden benötigten, um ihre Verträge einschätzen zu können.

Einige Versicherer gehen sogar noch einen Schritt weiter. Sie stellen Informationen zur Verfügung, die verwirrend sein können. Zum Beispiel kennen wir einen Versicherer, der die Rendite seiner Versicherungen vor Kosten ausweist. Die Nach-Kosten-Rendite ist deutlich geringer und liegt fallweise unterhalb der Inflationsrate.

Andere Versicherer betonen in ihren Standmitteilungen ihren vergleichsweise hohen “Garantiezins”. Worüber viele Versicherungskunden jedoch nicht aufgeklärt wurden: Der “Garantiezins” wird nur auf den sogenannten Sparbeitrag gezahlt. Das ist der Betrag, der für die Kunden investiert wird, nachdem der Versicherer seine Kosten abgezogen hat. Die Kosten der Versicherer sind oft hoch und liegen nicht selten bei 15 % bis 40 % der Beiträge.  

Das traurige Ergebnis: In unserer Erfahrung liegt die wahre Rendite von klassischen Policen (nach Kosten) in der Regel um mindestens 1 Prozentpunkt unterhalb des jeweils gültigen Garantiezinses. In der Tat haben wir bisher nur eine niedrige zweistellige Zahl von klassischen Lebens- oder Rentenversicherungen gesehen, deren Rendite nach Kosten bei über 3 % pro Jahr lag.

Zum Vergleich: 10-jährige Staatsanleihen in Euro bieten aktuell um die 3 % Verzinsung pro Jahr. Unternehmensanleihen guter Bonität bieten um die 4 % Zinsen, teilweise auch mehr.

4. Zahlreiche Versicherer verkaufen ihre Kunden und machen sich aus dem Staub

Einige Lebensversicherer versprechen “Allianzen fürs Leben” oder “der Fels in der Brandung” zu sein. Manche scheinen dies jedoch schnell zu vergessen, sobald die Zeiten härter werden und verkaufen ihre Kunden. In der Fachsprache heißt dies “Run-Off”. Auf Deutsch: Bestandsabwicklung.

Eines vorweg: Ein Run-Off muss nicht unbedingt nachteilig für die Kunden sein, wenn der neue Eigentümer besser arbeitet als der ursprüngliche Versicherer. Das sollte in meiner Erfahrung meistens nicht sehr schwierig sein. Die Latte hängt in der Regel ziemlich niedrig.

Aber man sollte sich als Versicherungskunde, der seine Altersvorsorge einem flüchtigen Versicherer angetraut haben, vielleicht doch fragen, warum der Versicherer einen unbedingt loswerden will. 

Was weiß der Versicherer, was ich nicht weiß?

Hier eine Liste der Lebensversicherer, die in der Vergangenheit Bestände verkauft haben bzw. die Namen der Abwicklungsgesellschaften:

  • ARAG Lebensversicherung
  • Asstel
  • AXA
  • Basler Leben
  • Clerical Medical
  • Delta Lloyd
  • Entis
  • ERGO
  • Generali Leben
  • Hamburg Mannheimer
  • Heidelberger Leben (MLP)
  • Mannheimer Leben
  • Proxalto
  • Scottish Widows
  • Skandia
  • Victoria
  • Volksfürsorge

5. Die “Garantien” der Versicherer sind nicht unbedingt sicher

Viele Kunden haben Rentenversicherungen gekauft, weil sie Sicherheit wünschen, d. h. eine lebenslange, garantierte Zahlung. Ein nachvollziehbarer Wunsch.

Was vielen Kunden nicht klar ist: Versicherer können die garantierten Leistungen unter gewissen Umständen einseitig kürzen. Und zwar bis zum letzten Tag vor Ihrem Renteneintritt.

Von dieser Möglichkeit haben zahlreiche Versicherer Gebrauch gemacht. Einige sogar schon zwei Mal. In vielen Fällen wurden Kunden die Renten um bis zu 20 % gekürzt. Dies ist besonders problematisch bei Basisrenten (Rürup-Renten), weil diese nicht kündbar sind.

Widerruf und Rückabwicklung: Der lukrative Notausgang aus unrentablen Lebensversicherungen

Der Widerrufsjoker ist das vielleicht am besten gehütete Geheimnis der Versicherungsbranche.

In der Vergangenheit blieb enttäuschten Versicherungskunden nur die Kündigung ihrer Versicherung. Dies war meist mit hohen Stornokosten verbunden.

Im Mai 2014 hat der Bundesgerichtshof (BGH)  ein bahnbrechendes Urteil gesprochen. Dieses Urteil gewährt zahlreichen Versicherungskunden ein „ewiges Widerrufsrecht“. Das bedeutet, Lebens- und Rentenversicherungen können noch viele Jahre nach Abschluss widerrufen und dann rückabgewickelt werden.

Ihr Vorteil: Sie erhalten in vielen Fällen die Abschluss- und Verwaltungskosten zurück sowie ggf. eine sogenannte Nutzungsentschädigung.

Falls Sie betroffen sind, bedeutet das konkret:

  • Sie könnten zwischen 10 % und 80 % mehr Geld aus ihrer Versicherung erhalten.
  • Sie könnten eventuell aus einer unkündbaren Rürup-Rente herauskommen.
  • Sie könnten bei gekündigten Verträgen einen „Nachschlag“ bekommen.

Wir können bestätigen, dass der „Widerrufsjoker“ in vielen Fällen funktioniert. Denn unser Schwester-Unternehmen Mint & Collegen (www.mint-collegen.de) hat bereits eine dreistellige Zahl von Mandanten dabei unterstützt, durch eine Rückabwicklung aus unrentablen Versicherungen herauszukommen. Dadurch wurden oft fünf- und sechsstellige Beträge gerettet.

Die folgenden Versicherungen können widerrufen und rückabgewickelt werden:

  • Klassische und fondsgebundene Lebensversicherungen
  • Klassische und fondsgebundene Rentenversicherungen
  • Riester-Renten
  • Basisrenten (Rürup-Renten)

Von dem Urteil des Bundesgerichtshof sind Versicherungen betroffen, die von Mitte 1995 bis Ende 2007 abgeschlossen worden sind. Aber auch Verträge, die nach 2008 abgeschlossen wurden, können in vielen Fällen rückabgewickelt werden. In unserer Erfahrung bestehen bei Verträgen, die zwischen 2008 und 2014 abgeschlossen wurden, besonders gute Erfolgsaussichten.

Hier die vollständige Liste von Versicherungsgesellschaften, bei denen unsere Partneranwälte erfolgreiche Rückabwicklungen durchgeführt haben.

  • AachenMünchener Lebensversicherung AG
  • Allianz Lebensversicherungs-AG
  • ALTE LEIPZIGER Lebensversicherung a. G.
  • Aspecta
  • Athora
  • ATLANTICLUX Lebensversicherung S.A.
  • Aviva Life & Pensions Ireland dac
  • AXA Lebensversicherung AG
  • AXA Life Europe Limited
  • BHW Lebensversicherung AG
  • Canada Life Assurance Europe plc
  • Clerical Medical
  • DBV Deutsche Beamtenversicherung AG
  • Debeka Lebensversicherungsverein a.G.
  • Deutsche Ärzteversicherung AG
  • Entis Lebensversicherung AG
  • ERGO Lebensversicherung AG
  • ERGO Life S.A.
  • Friends Provident
  • FWU Life Insurance Lux S.A.
  • Generali Deutschland Lebensversicherung AG
  • Generali Lebensversicherung AG
  • Generali Lloyd
  • Gerling
  • Gothaer Lebensversicherung AG
  • Hamburg Mannheimer
  • HDI Lebensversicherung AG
  • Heidelberger Lebensversicherung AG
  • Liberty Europe
  • LPV Lebensversicherung AG
  • Mannheimer Lebensversicherung
  • Mediolanum International Life dac
  • neue leben Lebensversicherung AG
  • Nürnberger Lebensversicherung AG
  • PB Lebensversicherung AG
  • Prisma Life
  • Provinzial Lebensversicherung Hannover
  • Provinzial Rheinland Lebensversicherung AG
  • Proxalto Lebensversicherung AG
  • Scottish Widows Europe S.A.
  • Skandia Lebensversicherung AG
  • SIGNAL IDUNA Lebensversicherung a. G.
  • Standard Life Versicherung
  • SV SparkassenVersicherung Lebensversicherung AG
  • Swiss Life AG
  • VGH Lebensversicherung
  • Vienna Life Lebensversicherung AG
  • VPV Lebensversicherung
  • Volksfürsorge Lebensversicherungs AG
  • Württembergische Lebensversicherung AG

Und jetzt?

In unserer Erfahrung gibt es in über 90 % der Fälle bessere Alternativen zu Lebensversicherungen und Rentenversicherungen, mit denen man signifikant mehr Vermögen aufbauen könnte. Wir sprechen hier übrigens nicht über Peanuts, sondern über fünf- und sechsstellige Beträge, die einem langfristig verloren gehen, falls man unbemerkt in einer schlechten Versicherung festsitzt.

Durch eine Rückabwicklung kann man unter Umständen deutlich mehr Geld aus seiner Versicherung erhalten. Die Umsetzung ist jedoch der schwierige Teil. Der Versicherer wird fast immer versuchen, Sie abzuwimmeln. Ohne professionelle anwaltliche Unterstützung werden Sie Ihren Anspruch in der Regel kaum durchsetzen können. Wir haben in den vergangenen 5 Jahren ein schlagkräftiges Team von spezialisierten Anwälten aufgebaut, mit denen wir zahlreiche Erfolge erzielt haben.

Falls Sie herausfinden wollen, ob Ihre Lebensversicherung oder Rentenversicherung noch sinnvoll für Sie ist und ob Sie den Widerrufsjoker ziehen können, dann helfen wir Ihnen gern. Klicken Sie auf den folgenden Knopf, um Ihr kostenfreies Informationsgespräch zu buchen.

Achim Teske Achim Teske

Achim Teske ist einer von nur rund 200 echten unabhängigen Honorar-Anlageberatern in Deutschland. Der Bankkaufmann und Diplom-Kaufmann hat 16 Jahre für globale Investmentbanken gearbeitet, darunter 10 Jahre in London und 6 Jahre in Singapur. Zuletzt war er Managing Director und Leiter des Portfolio Managements für Asien-Pazifik. Seit 2017 ist er Honorarberater. 2019 wurde er in den DIN-Normenausschuss für Finanzdienstleistungen berufen.

Alle Beiträge von Achim Teske