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Als unabhängiger Honorar-Anlageberater wird Achim Teske regelmäßig von führenden Medien zu aktuellen Kapitalmarktfragen befragt.
Seine Einschätzungen erscheinen in renommierten Zeitungen, Magazinen und Online-Portalen – ein Zeichen der hohen fachlichen Anerkennung und langjährigen Erfahrung in der Honorarberatung.
In Medienbeiträgen und auf Fachveranstaltungen bringt Achim Teske komplexe Kapitalmarktthemen auf den Punkt – mit klarem Blick, unabhängiger Haltung und einem tiefen Verständnis für die Herausforderungen privater und institutioneller Anleger.
Er steht als Vortragender und Interviewpartner zur Verfügung, wenn es um Themen wie Vermögensstrukturierung, Anlegerverhalten oder die Zukunft unabhängiger Beratung geht.
Hier finden Sie eine Auswahl seiner Veröffentlichungen, Interviews und Fachbeiträge.
Die verwendeten Medienlogos sind Eigentum der jeweiligen Rechteinhaber und dienen ausschließlich als Hinweis auf veröffentlichte Interviews und Beiträge von Achim Teske.
Das Fachmagazin Cash erläutert, warum absolute Bewertungsniveaus nur im Kontext sinnvoll sind. Langfristpfade, Gewinnmargen und Produktivitätszuwächse prägen Renditen; Diversifikation kann Marktschwankungen einzelner Regionen abfedern.
Süddeutsche Zeitung beleuchtet häufige Anfängerfehler bei Altersvorsorge und Geldanlage mit ETFs. Der Beitrag zeigt fünf typische Fallstricke auf, in die unerfahrene Anleger geraten können – von Blind-Investitionen bis Risikounterschätzung – und ordnet die Bedeutung dieser Fehler im Kontext der privaten Vorsorge ein.
Süddeutsche Zeitung zeigt auf, weshalb frühzeitige Investitionen gerade für junge Menschen wichtig sind und vermittelt einen Einstieg in fünf klar strukturierte Schritte. Der Beitrag zeigt, wie man Ängste vor dem Finanzmarkt überwindet und ordnet die Orientierung im Anlage- und Vorsorgebereich im Kontext der finanziellen Unabhängigkeit im Erwachsenenleben ein.
Interview in DIE ZEIT über robuste Portfolios ohne Spekulation – faktenbasiert, diszipliniert, steuerlich klug. Praxisbeispiele und klare Regeln sorgen für verlässliche Ergebnisse ohne Market-Timing.
DIE ZEIT beleuchtet, wie Anleger mit Strategie und Geduld verlässlichere Ergebnisse erzielen. Der Beitrag zeigt, dass Rebalancing, breite ETFs und konsequentes Dranbleiben wirken, und ordnet dies als realistische Alternative zu Timing-Versuchen ein.
DIE ZEIT berichtet, warum Vermögensmanagement auf Disziplin, Kostenkontrolle und globaler Streuung beruht. Der Beitrag zeigt, wie klare Regeln und evidenzbasierte Diversifikation Risiken mindern und ordnet dies als Gegenentwurf zu Spekulation und Hypes ein.
Süddeutsche Zeitung zeigt die Folgen steigender Zinsen für Anleger auf. Der Beitrag zeigt, dass höhere Renditen neue Chancen eröffnen, mahnt aber zur Balance zwischen Risiko und Liquidität und ordnet die Entwicklung im historischen Kontext ein.
Süddeutsche Zeitung thematisiert die EU-Pläne zu einem möglichen Provisionsverbot. Der Beitrag zeigt, wie sich die Reform auf Beratung und Verbrauchertransparenz auswirken könnte und ordnet die Debatte im Kontext fairer Finanzberatung ein.
Süddeutsche Zeitung beleuchtet, wie Anleger nach starken Kursgewinnen Ruhe bewahren. Der Beitrag zeigt, dass Disziplin und Diversifikation entscheidend bleiben, und ordnet die Börsenrally als Teil langfristiger Marktbewegungen ein.
